Der Olympiapark und die Olympischen Spiele: Vor 50 Jahren zeigte die bayerische Landeshauptstadt der ganzen Welt, wie man mit ungebremster Kreativität, Organisationstalent und vor allem viel Mut den guten Geist feiern kann: den Geist der Freiheit, den Geist der Demokratie, den Geist des Weltfriedens, den Geist von München.

50 Jahre Olympiapark / Olympische Spiele in München

Olympia 72: Vision aus Sägemehl und Damenstrumpf

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Der Olympiapark ist aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. © Olympiapark
München GmbH

2022 können wir stolz auf uns sein und freudig in die Zukunft blicken. Denn wir Münchner feiern dieses Jahr das 50. Jubiläum der XX. Olympischen Spiele! Aber gibt es wirklich was zu feiern? Oder anders gefragt: Was genau wollen wir mit diesem Jubiläum feiern – außer uns selbst? Wollen wir einen Geist feiern, der noch immer existiert, oder wollen wir nicht vielmehr den Raum für einen alten Geist beschwören, der in unserer heutigen kommerzialisierten und politisierten Welt längst keinen Platz mehr hat? Der Olympiapark soll laut Beschluss des Stadtrats und auf Empfehlung des bayerischen Ministerrats Weltkulturerbe werden. Doch welche Werte, welche landschaftlichen und architektonischen Ideen und Räume sollen mit diesem 50 Jahre alten Gesamtkunstwerk kommenden Generationen vererbt werden?

Die 1970er – Achterbahnfahrt zwischen Rausch und Ernüchterung

Die 1970er-Jahre werden heute gerne als Mythos verklärt. Eine Hippiegeneration, die Erleuchtung in der sexuellen Befreiungsuchte. Ein SPD-Kanzler Willy Brandt, der sein Volk auffordert, mehr Demokratie zu wagen. 1972, ein Jahr vor der Ölkrise, gibt es keine Anzeichen für Energieknappheit oder Klimakrise: Das Begehren richtete sich auf den Bungalow mit beheiztem Swimmingpool und offenem Kamin statt wie heute auf die Genossenschaftswohnung im Passivhaus. Den im März 1972 erschienen Report des Club of Rome »Grenzen des Wachstums« hat in der Vorfreude auf Olympia in München bestimmt niemand gelesen, die damalige Fridays for Future-Generation beschäftigte sich lieber mit Mao, Ho Chi Minh oder dem anderen Geschlecht. Bei der Flut der Veranstaltungen rund um Olympia 1972–2022 geht es nicht allein um Erinnerung und den Erhalt des Erreichten für künftige Generationen. Vor allem die Generation der Alt-68er, die es damals hat krachen lassen, spürt heute Wehmut statt Mut, pflegt Nostalgie statt Zukunftsvision. Für die heutige Jugend ist Olympia 1972–2022 vermutlich eine größenwahnsinnige Zumutung, beim Blick auf so viel Lust an der verschwenderischen Hingabe an Ideen, Material und Tollkühnheit.

Eine »Ilias« deutscher Nachkriegsarchitektur

Jede Gesellschaft pflegt ihr kulturelles Gedächtnis, ihre Daseinsberechtigung, ihre Selbstverständnisse, ihre sogenannten Narrative. Die europäische Kultur bezieht sich noch heute auf Homers sagenhaften Kampf um Troja, den er vor 2800 Jahren in seiner »Ilias« so wortgewandt beschrieben hat, um die Vormachtstellung Griechenlands und seine edlen Werte für alle Zeit zu feiern. Ähnlich verklärt kommen einem die Lobeshymnen auf das Olympiagelände heute (vor allem nach den letzten Winterspielen in Peking) vor, ganz nach dem Motto: München waren die einzigen Spiele, bei denen der olympische Geist im demokratischen Sinn wirklich gelebt und zur Schau gestellt wurde. Die Helden: Willi Daume (Achilles), Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees, hatte 1965 die Idee für die Olympiabewerbung Münchens. Der Münchner Oberbürgermeister Hans Jochen Vogel stimmte dem in nur vier Tagen trotz größter finanzieller Bedenken zu. Franz Josef Strauß, damals Bundesfinanzminister, sorgte für finanzpolitischen Rückhalt. Schließlich aber gab Egon Eiermann den Ausschlag, der als Juryvorsitzender im Wettbewerbsverfahren das bereits ausgeschiedene Architekturbüro Behnisch und Partner doch noch auf den ersten Platz setzte. »Es war aber nicht nur die Entschlossenheit dieser vier Persönlichkeiten«, erinnert sich Fritz Auer, damaliger Projektpartner im Büro Behnisch. »Den Ausschlag für den Erfolg der Olympiabewerbung 1965 gab die Begeisterung der Bevölkerung für das Projekt.« Die notwendigen zwei Milliarden DM konnten damals nicht von Sponsoren eingetrieben werden, das Farbfernsehen und Senderechte waren erst im Aufbau. Die Eigeninitiative der Münchner war gefragt, als frühes Crowdfunding: Durch den Verkauf von Sondereditionen der eigens geschaffenen Olympiamünzen, Briefmarken, Losen der Glücksspirale und Erlösen aus dem Marketing des Olympiamaskottchens Waldi konnte ein Großteil der Baukosten beglichen werden.

Das Zeltdach, nicht nur von Frei Otto

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Carlo Weber, Eberhard Tränkner, Günter Behnisch, Fritz Auer und Winfried Büxel (v.l.n.r.) auf der olympischen Baustelle. Wie man an den Gesichtern ablesen kann, stehen Fragen im Raum | © saai Archiv für Architektur und Ingenieurbau, Karlsruher Institut für Technologie, Werkarchiv Günter Behnisch & Partner

Das Olympiadach gilt allgemein als eines der wichtigsten Bauwerke in Nachkriegsdeutschland. Als Urheber werden meist Architekt Günther Behnisch und der Tragwerksplaner Frei Otto genannt. Dabei hatte der Wettbewerbsentwurf zunächst überhaupt kein Dach. »Die Vorgaben für den Wettbewerb waren klar gesetzt«, erinnert sich Fritz Auer. »Es sollte eine Olympiade der kurzen Wege werden, und Willi Daume war die Verbindung von Sport und Kunst sehr wichtig. Am wichtigsten aber war es, der Welt ein Deutschland zu präsentieren, das nichts mit der Monumentalität des Berliner Olympiastadions zu tun und dem Geist des Nationalsozialismus abgeschworen hatte. Gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten Günther Gzimek modellierten wir aus Sägemehl eine hügelige Landschaft, in die die Zuschauerschüsseln der Großbauten wie selbstverständlich integriert waren.« Vorbild waren unter anderem die großen Erdstadien in Osteuropa, die ebenfalls ins Gelände gegraben sind. Auch das Olympiastadion von 1968 in Mexico City ist ein Erdstadion ohne Dach. »Einer unserer Mitarbeiter hatte auf der Expo 1967 in Montreal den Deutschen Pavillon mit Frei Ottos Zeltdach aus einem gespannten Stahlseilnetz gesehen. Das nahmen wir als Inspiration und haben aus einem Nylonstrumpf meiner Frau und Holzstochern ein Dach über das Gelände aus Sägemehl gespannt.« Beratender Tragwerksplaner wurde laut Auer aber zunächst der Schweizer Heinz Isler, der für seine Schalentragwerke aus Beton international renommiert war. Weil auch Heinz Isler die konstruktiven Fragen nicht erschöpfend klären konnte, wurde nun doch Frei Otto ins Planungsteam geholt, der die Geometrie, die Statik und die Verformung anhand empirischer Hängemodelle ermittelte, wie einst Antoni Gaudi die Gewölbe der Sagrada Familia entworfen hat. Die andere Ingenieursfraktion um Fritz Leonhard und Jörg Schlaich berechnete das Dach mithilfe der ersten Computerprogramme im Bauwesen. Die Machbarkeit der Seilkonstruktion war die eine große Herausforderung, die Art der Bedeckung eine andere ungelöste Frage. Zunächst war eine Deckung aus Betonplatten angedacht, wie sie bereits Le Corbusier bei seinem Philips Pavillon 1958 auf der Expo in Brüssel eingesetzt hatte. Durch die Anforderungen des Farbfernsehens, die Kontraste zwischen Licht und Schatten abzumildern, wurden Materialstudien mit transparentem Kunststoff beauftragt, die zu dem Acryldach führten, wie wir es heute kennen.

Der Mythos der heiteren Spiele

Die Geiselnahme von zwölf israelischen Sportlern durch palästinensische Terroristen am 5. September und deren spätere Erschießung war nicht die einzige Schattenseite der »heiteren Spiele«. Über 40 Jahre hat es peinlicherweise gedauert, bis München mit einem gestalteten Erinnerungsort den Opfern des Attentats ein adäquates Andenken gesichert hat. Im Vorfeld der Spiele wurde außerdem Südafrika vom IOC ausgeschlossen, weil der Apartheidstaat nur weiße Sportler entsenden wollte. Das IOC hatte Rhodesien zunächst zugesichert, mit einem gemischten Team aus schwarzen und weißen Sportlern antreten zu können. Nach einer Boykottdrohung afrikanischer Staaten wurde das Land wieder ausgeladen. Am 11. September 1972 erreichte den Stadionsprecher Joachim Fuchsberger die Nachricht des Geheimdienstes, ein unbekanntes Flugzeug steuere direkt aufs voll besetzte Olympiastadion zu. Aus Angst vor einer Panik behielt er die Nachricht für sich. Das Flugzeug drehte ab.

Zwischen Weltkulturerbe und Zukunftstauglichkeit

Abrisse und Umgestaltungen bedrohen seit Jahren das ikonische Erscheinungsbild des Olympiaparks. Das Gütesiegel »Unesco-Weltkulturerbe« für den Park ist seit Jahren in der Schwebe. Es könnte verhindern, dass der Olympiapark weiter durch kommerzielle Interessen beeinträchtigt wird. Gleichzeitig blockiert das Siegel aber die wichtigste Frage – nämlich, wie die Visionskraft der inzwischen historischen Bauten und Landschaften neue, ebenso visionäre Entwicklungen anstoßen kann. Bisher stehen die Olympiabauten nur unter Ensembleschutz, das heißt: Der Gesamtcharakter muss zwar erhalten bleiben, Veränderungen können jedoch vorgenommen werden, wenn die Originalsubstanz so weit wie möglich erhalten bleibt. Von der ist aber eh nicht mehr viel vorhanden: Die Acrylglasdeckung des 78.000 Quadratmeter großen Dachs wurde bereits vor zehn Jahren komplett erneuert, ebenso die grünen Plastiksitzschalen und die Innendämmung der Schwimmhalle. Der schwerwiegendste Eingriff blieb der Architekturikone bisher erspart, als zur Fußballweltmeisterschaft 2006 die Fifa einen gravierenden Ausbau forderte. »Da sind wir in eine Falle getappt«, gibt Fritz Auer heute zu. »Wir hätten die Umbauvorschläge von Anfang an ablehnen sollen.« Erst wegen der heftigen Proteste aus der Bevölkerung weigerten sich die Büros Behnisch und Auer und Weber schließlich, die Umplanungen fortzusetzen. Das verärgerte zwar den damaligen Oberbürgermeister Ude, führte aber zu einem neuen Fußballstadion: der Allianz Arena. Diese wurde nicht, wie zuerst angedacht, im Olympiapark, sondern in Fröttmaning errichtet – und zog sämtliche Einnahmen aus dem Fußballbetrieb vom Olympiapark ab. »Die Folge waren sportfremde Vermietungen, die dem Geist der Anlage massiv widersprechen«, so Auer. »Gerade im Sommer, wenn Touristen aus der ganzen Welt kommen, um den Park zu sehen, sind alle Freiflächen mit Wurstbuden und Bierzelten verstellt.« Als Mitinhaber des Urheberrechts baute sein Büro das unterirdische Aquarium »Sealife«, die kleine Olympiahalle, die Kioske und das Restaurant Coubertin, die nun in der Fassade der Olympiahalle stecken. Der unsägliche Asphaltbelag, der den Stadioninnenraum zu einer toten Fläche einebnete, um für Rockkonzerte und Weindörfer besser nutzbar zu sein, wurde inzwischen durch Rollrasen mit Rasenheizung und Tartanbahn rückgebaut.

Momentan werden der Beton der Stadionschüssel und die Katakomben mit Umkleidekabinen ertüchtigt. Das Radstadion wurde komplett abgerissen, um dem SAP Garden Platz zu machen, einer Arena für Eishockey-Heimspiele des EHC Red Bull München und Basketballspiele des FC Bayern München mit bis zu 12.500 Zuschauerplätzen. Die dänischen Architekten 3XN haben den Rundbau nicht wie das »Sealife«, die kleine Olympiahalle oder das Attentat-Denkmal in die Hügellandschaft eingegraben, sondern wie das bisherige Olympia-Radstadion als Ring aufgesetzt. Ein Kranz aus riesigen Eishockeyschlägern als Fassade wird von außen auf das Innenleben hinweisen. Die Finanzierung der geschätzten 150 Millionen Euro Baukosten übernimmt die Red Bull GmbH als Sponsor des Eishockeyteams EHC München. Die Eröffnung ist für Ende 2023 geplant. 2024 soll hier zudem die Handball-Europameisterschaft der Männer stattfinden.

Das Unesco Weltkulturerbe bezieht auch die Ränder des Olympiaparks mit ein und das Freihalten von Sichtachsen. Der Olympiapark war eben nicht wie Manhattans Central Park als grüner Block mit einem dicht bebauten Rand aus Hochhäusern gedacht. Ein Originalbau steht dort seit Jahrzehnten wie ein lebloser Torso an der am meisten frequentierten Stelle des Olympiaparks: der ehemalige Busbahnhof über der 1972 eröffneten U-Bahn-Station Olympiazentrum. Im Falle eines Unesco Weltkulturerbes könnten hier ein Museum und Dokumentationsgebäude entstehen.

Neu definiert: das menschliche Maß

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Im Olympiastadion finden bis zu 69.250 Menschen Platz | © Olympiapark München GmbH

Die Einhaltung des menschlichen Maßstabs von 1972 ist ein weiterer Punkt der Identität des Parks. Hier gibt es kritische Stimmen zum Neubau des TU Campus im nördlichen Olympiapark, der die maroden Sporthallen aus Cortenstahl von 1972 ersetzt. Der Neubau, eine der größten Holzbaustellen Europas, besetzt ein Feld von 185 Metern Länge und ist 153 Meter breit. Was die Weltkulturerbe-Kommission kritisieren könnte, ist gerade die Stärke des Projekts und der Grund, weshalb es sich im Architektenwettbewerb 2015 durchsetzen konnte: Das Raumprogramm aus 14 Sporthallen, 12 Hörsälen, 15 Diagnoseräumen, fünf Werkstätten, einer Cafeteria, einer Bibliothek und 300 Büros ist in einem einzigen klaren, nur acht Meter hohen Karree zusammengefasst. 3500 Sportler und Mediziner sollen täglich auf dem Campus arbeiten. Verbindung zu den 20 Hektar Sportflächen schafft ein 20 Meter auskragendes Holzdach über die gesamte Länge. »Uns war wichtig, dass sämtliche Räume trotz der kompakten Großform viel Tageslicht erhalten und einen maximalen Außenbezug herstellen«, erklärt Architekt Much Untertrifaller von der Arge Dietrich Untertrifaller, Balliana Schubert Landschaftsarchitekten. Bereits 60 Prozent des Campus sind fertiggestellt und bezogen, die offizielle Teileröffnung ist für Ende Mai 2022 geplant. Die Generalprobe wird der TU Campus bei den 2. European Championships 2022 vom 11. bis 21. August als Trainings- und Wettkampfstättte bestehen müssen. Nachdem die letzten alten Sporthallen abgerissen sind, soll mit dem zweiten Bauabschnitt für die Büros begonnen werden. Die Fertigstellung ist für 2023 vorgesehen.

Die BMW Welt – Fortsetzung kühner Konstruktionslust

Städtebaulich hat heute längst die BMW Welt die Rolle des Eingangstors zum Park übernommen. Kurz nach ihrer Fertigstellung bei vielen Olympialiebhabern zutiefst gehasst als Inbegriff des Kommerzes, der Verschwendung und der Landschaftszerstörung, ist sie inzwischen zu einem selbstverständlichen Wahrzeichen des Olympiageländes geworden, das zudem mit seiner Fußgängerbrücke den Anknüpfungspunkt zum BMW Museum bildet. Die hohen Auflagen des Unesco-Weltkulturerbes könnten in Zukunft ähnlich erfolgreiche Entwicklungen um die Olympiastätten vereiteln. Der Olympiapark würde dann anstelle eines Treibers für Innovation zum Museum einfrieren. Zum Beispiel liegen die geplanten 155 Meter hohen Zwillingstürme von Herzog & de Meuron auf dem Areal der Paketposthalle genau auf einer der OlympiaparkBlickachsen. Am Nordrand des Parks steht schon ein Hotelhochhaus, das Wohnhochhaus der Knorrbremse unweit daneben ist im Bau.

Geboren aus dem Mut Einzelner, heute Sinnbild der Offenheit

Blickt man in die aktuelle Ausstellung in der Rathausgalerie, fragt man sich, was aus dem Geist von München geworden ist. Dort wird der Olympiapark aktuellen und zukünftigen Stadtentwicklungsprojekten gegenübergestellt. Der einstige Geist von München schwappt da leider nicht bemerkenswert auf gegenwärtig geplante oder schon gebaute Projekte über, stattdessen hat man die kleinkarierten Diskussionen über Firsthöhen im Ohr, die neue spektakuläre Optionen regelmäßig banalisieren. Die Münchner Olympiabauten strahlen bis heute als Modell für Offenheit und Freiheit in die Stadtlandschaft hinein. Man darf aber sicher sein, dass der Olympiapark nie gebaut worden wäre, wenn es ein paar visionär Wahnsinnige damals nicht einfach getan hätten, sondern den demokratisch Zaudernden das Feld überlassen hätten. Auch deshalb ist es wichtig, diese Anlage für künftige Generationen zu erhalten: als Motivation, städtebaulich lustvoll mutig zu sein, auch wenn es unmittelbar abwegig erscheinen mag und das bequeme Mittelmaß aufscheucht. Auch im Design war damals alles ein Experiment: Der Grafiker Otl Aicher hatte tunlichst die Farben Schwarz und Rot vermieden, da sie für ihn stellvertretend für die Wehrmachtsflagge standen. Das letzte Bild der Inszenierung von Olympia 72 überließen die Veranstalter dem Künstler Otto Piene, fern von jeder Kleinlichkeit: Sein 700 Meter langer Olympiaregenbogen aus bunten, mit Helium gefüllten Plastikschläuchen leuchtete über dem spiegelnden Olympiasee, als Zeichen für Hoffnung und Frieden. ||

50 JAHRE OLYMPIAPARK – IMPULSE FÜR MÜNCHENS ZUKUNFT
Rathausgalerie | bis 11. März | Mo bis So 13–19 Uhr

AUFBRUCH DER GESTALTUNG. PLAKATE FÜR DIE OLYMPISCHEN SPIELE IN MÜNCHEN 1972
Zentralinstitut für Kunstgeschichte | Katharina-von-Bora-Str. 10 | 31. März bis 15. Juni | 10–18 Uhr

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