Kopfbedeckungen halten nicht nur das Gehirn warm, sondern kennzeichnen auch Status, Haltung und Zugehörigkeit. Das Bayerische Nationalmuseum widmet dem Kopfkleid die Ausstellung »Hauptsache – Hüte, Hauben, Hip-Hop-Caps«.

Hauptsache – Hüte, Hauben, Hip-Hop-Caps

Hut auf! Hut ab?

hauptsache

Damenhut mit Federbesatz John-Frederics | New York, um 1941/42 | Filz, Federn, Seidentüll

HAUPTSACHE – HÜTE, HAUBEN, HIP-HOP-CAPS
Bayerisches Nationalmuseum | Prinzregentenstr. 3 | bis 30. April | Di–Mi 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr, Fr-So 10–17 Uhr
Der prächtige Bildband von Kurator Johannes Pietsch (Volk Verlag, 276 S.) kostet 39,80 Euro

Hauptsache

Hausmütze | Deutschland, um 1725/50 | Seidengewebe und -bänder, Seidenstickerei © Bayerisches Nationalmuseum Foto bastian Krack (2)

Udo Lindenberg mit seinem Fedora, Heinrich Böll und seine Baskenmütze, Humphrey Bogart im Borsalino und Joseph Beuys mit Filzhut oder auch Queen Elisabeth II: Manch eine prominente Person wäre nicht dieselbe ohne die dazugehörige Kopfbedeckung. Und spätestens seit die BBC-Serie »Peaky Blinders« die Herzen aller Fans von stimmungsvoll finsterer Kriminalromantik höherschlagen ließ, ist die Flat Cap oder auch Schiebermütze – das Markenzeichen der stylischen Helden – wieder in aller Munde. Doch wo hat diese kultige Kopfbedeckung eigentlich ihren Ursprung? …

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